Aktuelles: Laborfl?chen & Anlaufstelle für Ideen, Talente und Technologien

?Wer aus den Lebenswissenschaften eine Firma gründet, steht vor der gro?en Hürde, passende R?umlichkeiten mit Laborausstattung zu finden“, verdeutlichte Dr. Thomas Schubert auf einer Podiumsdiskussion anl?sslich der Festveranstaltung zum 25. Jubil?um des BioParks die Situation junger Firmen. Die BioPark Regensburg GmbH direkt auf dem Campus der Universit?t bietet seit 25 Jahren eine passgenaue L?sung: Die M?glichkeit, Labore anzumieten, ohne diese mit viel Aufwand, selbst einrichten zu müssen.
Mindestens genauso wichtig für Gründende ist ein Umfeld, das Ideen, Talente und Technologien zusammenbringt. Ein wesentlicher Standortfaktor ist deshalb die unieigene Transferstelle ?FUTUR“. Die fachübergreifende Einrichtung der Universit?t war einer der ersten Mieter und Mieterinnen im BioPark und unterstützt auch heute noch von hier aus Universit?tsangeh?rige aus allen Fakult?ten in den Bereichen Wissenstransfer, Intellectual Property und akademische Gründungen. Ziel ist, Wirtschaft und Gesellschaft das Wissens- und Innovationspotenzial der Universit?t zug?nglich zu machen und Praxisimpulse in die Universit?t zu bringen. Für Gründungsinteressierte, Gründerinnen und Gründer  ist das dreik?pfige Team von FUTURstart-up Anlaufstelle für pers?nliche und vertrauliche Beratung, Information über geeignete F?rderm?glichkeiten, Begleitung von Gründungsprojekten sowie Vernetzung mit geeigneten Partnern. 
Der BioPark bietet mit ?Brain 8 Network“ zus?tzlich Profis mit unternehmerischer Expertise zu Themen wie Existenzgründung, F?rdermittelaquise, Finanzierung, Entwicklung, Unternehmensstrategien, Internationalisierung, Firmenübernahmen, Integrationsprozesse und Neustart aus einer Insolvenzmasse. Sie stehen als Coaches oder Berater, aber auch als Diskussionsteilnehmer und Referenten zur Verfügung. Dr. Thomas Schubert ist einer von ihnen. Der Biochemiker und Betriebswirt ist au?erdem Gesch?ftsführer von 2bind – eine der erfolgreichen Ausgründungen am Standort. 
Prof. Dr. Udo Hebel, Pr?sident der Universit?t Regensburg, erinnerte in der Festrede anl?sslich des Jubil?ums an die au?ergew?hnliche Entscheidung von Stadt und Hochschule unter seinem Vorg?nger Rektor Prof. Dr. Helmut Altner, die BioPark Regensburg GmbH direkt auf dem Uni-Campus zu etablieren. Durch die kurzen Wege zu den verschiedenen Forschungseinrichtungen mieten heute mehrheitlich Ausgründungen aus der Universit?t und dem Universit?tsklinikum R?umlichkeiten im BioPark.
Die BioPark Regensburg GmbH ist das administrative Zentrum und die Managementeinheit des Clusters ?BioRegio Regensburg in Ostbayern“, das sich zwischen Hof, Neumarkt und Passau aufspannt. Es gilt mit 18.000 Quadratmetern als der zweitgr??te Biotechnologiestandort in Bayern und bezieht auch die regionale Pharmaindustrie, Medizintechnik, Diagnostik/Analytik und zuletzt die Gesundheitswirtschaft mit ein. ?Hilfreich waren hier die regelm??igen Standortanalysen mit einer fundierten Bewertung der St?rken & Schw?chen im Cluster“, kommentiert BioPark Gesch?ftsführer Dr. Thomas Diefenthal den Erfolg. Die Zahl der angesiedelten Firmen in diesem Bereich hat sich seit dem Anfang von 23 auf 66 fast verdreifacht, 37 davon haben R?umlichkeiten direkt auf dem BioPark-Gel?nde angemietet. Darunter auch international agierende Unternehmen. Die Zahl der Arbeitspl?tze erh?hte sich seit der Gründung von 400 auf 5671. Rund 839 Millionen Euro wurde in die Region investiert, davon 242 Mio. Euro Venture Capital, 414 Mio. Euro Eigenkapital und 183 Mio. Euro F?rdermittel, 42 Mio. Euro davon allein in die drei bestehenden BioPark-Geb?ude.
Damit auch weiterhin genügend R?umlichkeiten für Gründer zur Verfügung stehen, plant die Stadt noch für dieses Jahrzehnt ein viertes BioPark-Geb?ude. Prof. Dr. Georg Barfu?, Referent für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen der Stadt Regensburg und nebenamtlich Gesch?ftsführer für Finanzen (CFO) des BioParks kündigte an, dass dieser nicht direkt neben den heutigen Geb?uden von BioPark I bis III stehen solle, sondern als Teil eines zweiten Tech-Campus in der N?he der Universit?t entstehen werde.

?Wer aus den Lebenswissenschaften eine Firma gründet, steht vor der gro?en Hürde, passende R?umlichkeiten mit Laborausstattung zu finden“, verdeutlichte Dr. Thomas Schubert auf einer Podiumsdiskussion anl?sslich der Festveranstaltung zum 25. Jubil?um des BioParks die Situation junger Firmen. Die BioPark Regensburg GmbH direkt auf dem Campus der Universit?t bietet seit 25 Jahren eine passgenaue L?sung: Die M?glichkeit, Labore anzumieten, ohne diese mit viel Aufwand, selbst einrichten zu müssen.
Mindestens genauso wichtig für Gründende ist ein Umfeld, das Ideen, Talente und Technologien zusammenbringt. Ein wesentlicher Standortfaktor ist deshalb die unieigene Transferstelle ?FUTUR“. Die fachübergreifende Einrichtung der Universit?t war einer der ersten Mieter und Mieterinnen im BioPark und unterstützt auch heute noch von hier aus Universit?tsangeh?rige aus allen Fakult?ten in den Bereichen Wissenstransfer, Intellectual Property und akademische Gründungen. Ziel ist, Wirtschaft und Gesellschaft das Wissens- und Innovationspotenzial der Universit?t zug?nglich zu machen und Praxisimpulse in die Universit?t zu bringen. Für Gründungsinteressierte, Gründerinnen und Gründer  ist das dreik?pfige Team von FUTURstart-up Anlaufstelle für pers?nliche und vertrauliche Beratung, Information über geeignete F?rderm?glichkeiten, Begleitung von Gründungsprojekten sowie Vernetzung mit geeigneten Partnern. 
Der BioPark bietet mit ?Brain 8 Network“ zus?tzlich Profis mit unternehmerischer Expertise zu Themen wie Existenzgründung, F?rdermittelaquise, Finanzierung, Entwicklung, Unternehmensstrategien, Internationalisierung, Firmenübernahmen, Integrationsprozesse und Neustart aus einer Insolvenzmasse. Sie stehen als Coaches oder Berater, aber auch als Diskussionsteilnehmer und Referenten zur Verfügung. Dr. Thomas Schubert ist einer von ihnen. Der Biochemiker und Betriebswirt ist au?erdem Gesch?ftsführer von 2bind – eine der erfolgreichen Ausgründungen am Standort. 
Prof. Dr. Udo Hebel, Pr?sident der Universit?t Regensburg, erinnerte in der Festrede anl?sslich des Jubil?ums an die au?ergew?hnliche Entscheidung von Stadt und Hochschule unter seinem Vorg?nger Rektor Prof. Dr. Helmut Altner, die BioPark Regensburg GmbH direkt auf dem Uni-Campus zu etablieren. Durch die kurzen Wege zu den verschiedenen Forschungseinrichtungen mieten heute mehrheitlich Ausgründungen aus der Universit?t und dem Universit?tsklinikum R?umlichkeiten im BioPark.
Die BioPark Regensburg GmbH ist das administrative Zentrum und die Managementeinheit des Clusters ?BioRegio Regensburg in Ostbayern“, das sich zwischen Hof, Neumarkt und Passau aufspannt. Es gilt mit 18.000 Quadratmetern als der zweitgr??te Biotechnologiestandort in Bayern und bezieht auch die regionale Pharmaindustrie, Medizintechnik, Diagnostik/Analytik und zuletzt die Gesundheitswirtschaft mit ein. ?Hilfreich waren hier die regelm??igen Standortanalysen mit einer fundierten Bewertung der St?rken & Schw?chen im Cluster“, kommentiert BioPark Gesch?ftsführer Dr. Thomas Diefenthal den Erfolg. Die Zahl der angesiedelten Firmen in diesem Bereich hat sich seit dem Anfang von 23 auf 66 fast verdreifacht, 37 davon haben R?umlichkeiten direkt auf dem BioPark-Gel?nde angemietet. Darunter auch international agierende Unternehmen. Die Zahl der Arbeitspl?tze erh?hte sich seit der Gründung von 400 auf 5671. Rund 839 Millionen Euro wurde in die Region investiert, davon 242 Mio. Euro Venture Capital, 414 Mio. Euro Eigenkapital und 183 Mio. Euro F?rdermittel, 42 Mio. Euro davon allein in die drei bestehenden BioPark-Geb?ude.
Damit auch weiterhin genügend R?umlichkeiten für Gründer zur Verfügung stehen, plant die Stadt noch für dieses Jahrzehnt ein viertes BioPark-Geb?ude. Prof. Dr. Georg Barfu?, Referent für Wirtschaft, Wissenschaft und Finanzen der Stadt Regensburg und nebenamtlich Gesch?ftsführer für Finanzen (CFO) des BioParks kündigte an, dass dieser nicht direkt neben den heutigen Geb?uden von BioPark I bis III stehen solle, sondern als Teil eines zweiten Tech-Campus in der N?he der Universit?t entstehen werde.